The tab mapper is a handy little tool that will render a guitar tab file with graphic chord diagrams displayed alongside. This comes in handy for people who just don't have every single chord shape memorized. Just plug in the web site address of a valid .tab or .crd file and hit "Go". In general, the tab mapper does a better job with printer friendly URLs. If there is more than one way to play a chord, the tab mapper will choose the most common shape. To see other fingerings, click on the chord diagram and you will be taken to the chord calculator.
Original file located @ http://contextxxi.org.
Show me scales that sound good with the chords in this song: Ab.
Geboren am 23. Mai 1930, gestorben am 27. März 2019
Geboren am 17. Mai 1973 ? Geboren 1973. Studierte u.a. Geschichte, Soziologie, Philosophie. Freier Journalist mit Schwerpunkt Osteuropa. Zahlreiche Veröffentlichungen, zuletzt: Aufstieg und Zerfall des Deutschen Europa (2015).
Geboren am 4. Mai 1973
Die Zeit des Geplänkels und der Sondierungen ist vorbei. Seit 21. November wird nun offiziell und echt verhandelt. Sozialdemokraten, Christkonservative und liberale Neos versuchen sich an der Bildung einer Koalitionsregierung. In Haupt- und Untergruppen will man sich auf ein detailliertes Regierungsprogramm einigen. Anfang nächsten Jahres soll die neue Regierung stehen. Der eherne Zwang zu (?)
Natürlich ist es frappierend, wie viel Primitivität und Impertinenz so einfach Fuß fassen können. Doch zentral bleiben nach wie vor die unbeantwortete Fragen: Warum verhalten sich seine Anhänger wie sie sich verhalten? Warum wählen sie ihn? Was formt diese Wähler zu Fans? Die Fanatiker fallen ja nicht vom Mars, sie sind die logischen Produkte der entwickeltesten kapitalistischen Demokratie auf (?)
1. Was sich unter der Oberfläche zu verbergen pflegt, das ist dem naiven Blick für gewöhnlich entzogen. Man muss dann schon ein wenig tiefer gehen, um bemerken zu können, wie sich die Sache in ihrem Wesen verhält, d.h. bezüglich ihrer inhärenten Tendenzen. Sieht man nun aber unter die Oberfläche der bürgerlichen Gesellschaft, der kapitalistischen Produktion ? der Oberfläche des Geldes und (?)
Günther Anders analysierte eingehend die binäre Beziehung zwischen Mensch und Maschine und gab einen Ausblick auf eine Zukunft, die sich allmählich und unumkehrbar abzuzeichnen scheint. Hier geht es zum spanischen Original dieses Beitrags Die Rhetorik ist eine geschätzte Kompetenz, die eng mit dem Menschen verbunden ist, aber diese Situation könnte sich ändern. In diesem Artikel wird (?)
Günther Anders analizó con detalle la relación binaria humano-máquina y presagió un futuro que parece materializarse de forma gradual e irreversible. Haga clic aquí para ver la traducción al alemán,facilitada por Ramon Sensano Bayerri La retórica es una preciada competencia estrechamente vinculada al ser humano, pero esta situación podría evolucionar. En el presente artículo se hace una (?)
Manchmal ist es wirklich zum Abhandenkommen. Der Welt und ihrer ganzen Widersprüchlichkeit und Unsicherheit ins Auge zu blicken, ist im Augenblick nicht eben leicht. Da steckt manch ein Zeitgenossy (so hätte Phettberg wohl gegendert) den Kopf in den Sand. Manche auch in den Kultursand. Was machen diese Genossys mit ihren Katastrophen? Und was machen die mit ihnen? Dazu ein paar (?)
Wir möchten euch auf einen Augenzeugenbericht vom Massaker in Ankara aufmerksam machen. Der Text spricht für sich. lowerclassmag.com
Wann? 21. Dezember 2015 19:00 Uhr WO? Amerlinghaus, Raum 4, Stiftgasse 8, 1070 Wien Die gruppe grundrisse und die edition kritik & utopie im mandelbaum verlag laden recht herzlich zum weinnachts-kaufrausch ins amerlinghaus! Ab 19 uhr gibt es die möglichkeit, bücher aus dem grundrisse-fundus (?)
Das Interview wurde vom ?Schattenblick? am 6. November 2015 in Hamburg-Eimsbüttel geführt. Ihr findet es hier
Mit Detlef Hartmann, Karl Reitter und Gerhard Hanloser Ort: Berlin, Buchladen Schwarze Risse, Gneisenaustr. 2a (U Mehringdamm) Zeit: Donnerstag, 11. Februar 2016 20:00 Uhr Detlef Hartmann und Karl Reitter sind radikale Gesellschaftskritiker, die sich auf einen dynamischen Begriff des Kapitals (?)
Klasse ? Macht ? Kampf im April mit einem Vortrag von Karl Reitter mit dem Titel: ?Karl Marx ? Philosoph der Befreiung oder Theoretiker des Kapitals?? Dienstag, 12. April 2016, 19:30 Uhr im Klapperfeld, Klapperfeldstraße 5 60313 Frankfurt Der Titel des Vortrags bezieht sich auf den von Karl (?)
Anarchisten, das sind doch die Helfershelfer der Neoliberalen mit ihrem Ruf nach schrankenloser Freiheit, Eigenverantwortung und ihrer Staatskritik, die nur im Abbau staatlicher Leistungen münden kann. So weiß jeder Stalinist zu erzählen. Und so weiß es auch der ein oder andere Linksliberale, (?)
Daß Kriege oder auch nur die Vorbereitung von Kampfhandlungen enorme Folgen für die Menschen beziehungsweise für die Umwelt haben, ist bekannt. Ob es sich um den Einsatz des Entlaubungsmittels Agent Orange im Vietnamkrieg handelte, oder um russische Atom-U-Boote, die im Hafen von Murmansk vor (?)
Wir leben in eigentümlichen Zeiten. Eigentümlich, weil sie nicht mehr wie der Anklang von etwas Besserem tönen oder wie der Vorabend einer noch kaum geahnten Katastrophe dämmern, noch wie der gewöhnliche Lauf der Dinge ihren Weg nehmen, sondern weil sie als Verhängnis auf uns zu lasten scheinen: (?)
Vorweg: Zur Charakterisierung der Lage des Ökosystems Erde, wie sie in diesem Manifest gegeben wird, kann ich nicht wirklich in eine substantielle Diskussion einsteigen. Dazu fehlen mir einfach die genauen Kenntnisse, die wie stets wohl nur in einer länger dauernden Auseinandersetzung mit der (?)
Entwicklung war eine große Erzählung. Zu groß. Noch bis vor Kurzem galt ihr alles. Nachhaltig sollte sie sein, ein Segen für die Menschheit. Während die EU zusammen mit dem Internationalen Währungsfonds und der Europäischen Zentralbank ihre Ränder kurz und klein schlägt, verdampft die dünn (?)
Lärm dokumentiert die industrielle Bewaffnung der Gesellschaften, zeigt welche Schlachten der Alltag so schlägt. Wir sind befangen im Sound des Kapitals. Wird es wirklich lauter oder werden wir bloß älter? Sind wir gar wehleidig? Vielleicht ist es ja ein Zeichen fortschreitender (?)